Verdauungsfördernde Mittel
Mittlerweile zählen Verdauungsprobleme zu einer weitverbreiteten Erscheinung, deren Ursachen vielfältig sein können. Verdauungsprobleme können sich durch Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Übelkeit, Aufstoßen und viele andere Symptome äußern. ...weiterlesen
Flüssigkeit zum Einnehmen, 100 ml, Bayer Vital GmbH
Magensaftresistente Weichkapseln, 84 St, Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG
Hartkapseln, 20 St, MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Tropfen zum Einnehmen, 50 ml, Cesra Arzneimittel GmbH & Co.KG
Filmtabletten, 50 St, MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Hartkapseln, 100 St, GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
Filmtabletten, 20 St, MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Hartkapseln, 50 St, MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Magensaftresistente Weichkapseln, 42 St, Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG
Hartkapseln, 10 St, MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Kapseln, 84 St, Synformulas GmbH
Kapseln, 200 St, REPHA GmbH Biologische Arzneimittel
Flüssigkeit zum Einnehmen, 50 ml, Klinge Pharma GmbH
Konzentrat, 100 ml, Viatris Healthcare GmbH
Ätherisches Öl, 30 ml, Recordati Pharma GmbH
Tropfen, 100 ml, Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG
Magensaftresistente Hartkapseln, 200 St, ALIUD Pharma GmbH
Magensaftresistente Weichkapseln, 14 St, Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG
Überzogene Tabletten, 50 St, PUREN Pharma GmbH & Co. KG
Hartkapseln, 50 St, GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
Tee, 20X2.0 g, Sidroga Gesellschaft für Gesundheitsprodukte mbH
Konzentrat, 250 ml, Viatris Healthcare GmbH
Ätherisches Öl, 10 ml, Recordati Pharma GmbH
Tropfen, 50 ml, Dr. Gustav Klein GmbH & Co. KG
Kapseln, 28 St, Synformulas GmbH
Filmtabletten, 100 St, MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH
Hartkapseln, 100 St, MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Hartkapseln, 30 St, MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Tropfen zum Einnehmen, 20 ml, Cesra Arzneimittel GmbH & Co.KG
Magensaftresistente Hartkapseln, 200 St, STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Die Ursachen umfassen ein weites Spektrum, da sie auf alle Organe, die an dem Verdauungsprozess beteiligt sind, zurückgeführt werden können. Eine ballaststoffarme Ernährung, übermäßiger Alkoholgenuss und Medikamentenkonsum können sich negativ auf die Verdauung auswirken. In Folge von Veränderungen der Darmflora mit fortschreitendem Alter sind besonders ältere Menschen von verschiedenartigen Verdauungsproblemen betroffen. Es gibt jedoch einige einfache Mittel, die sich bei Verdauungsproblemen bewährt haben. Dazu zählen eine Nahrungsumstellung auf leichte Vollkost, bestehend aus Getreideprodukten, Gemüse und Obst, sowie der regelmäßige Verzehr von Sauermilchprodukten, welche bei der Regulierung der Bakterienflora unterstützend wirken. Jogurt hat sich beispielsweise als Mittel bei Verdauungsproblemen unterschiedlicher Art als hilfreich, das heißt im Falle von Verstopfung als verdauungsfördernd und im Falle von Durchfall als entkrampfend und beruhigend erwiesen.
Neben der Behandlung einer eventuell organisch bedingten Grunderkrankung gibt es weitere alte Hausrezepte, die bereits seit Generationen erfolgreich gegen Verdauungsprobleme eingesetzt wurden. So wirken Tees aus Kamille und Pfefferminze entkrampfend und beruhigend, während Kümmel, Koriander und frisches Sauerkraut die Verdauung ankurbeln. Bei Durchfall sollte dem Körper möglichst viel Flüssigkeit zugeführt werden. Auch die Einnahme spezieller Elektrolyte bzw. Salzmischungen ist notwendig, um Kreislaufprobleme und ein allgemeines Gefühl der Ermattung und Schwäche, welche durch den Entzug wichtiger Nährstoffe entstehen können, zu verhindern. Vorbeugend gegen Verdauungsprobleme auf Reisen wirken erhöhte Aufmerksamkeit und Reinlichkeit. So sollte auf Lebensmittel, die nicht geschält und gekocht worden sind, wie beispielsweise Eis, Salat und Obst verzichtet werden und häufiges Waschen der Hände, vor allem vor den Mahlzeiten, zur Routine werden.
Abschließend lässt sich festhalten, dass es bereits eine Vielzahl altbewährter Hausrezepte gegen akute Verdauungsprobleme gibt. Sollten die Ursachen jedoch tiefer liegen und die genannten Mittel fehlschlagen, ist nach Rücksprache mit dem Hausarzt eine intensivere Form der Behandlung erforderlich.
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