ZAHNSCHMERZEN – TABLETTEN OHNE REZEPT AUS DER APOTHEKE
Zahnschmerzen oder Beschwerden am Zahnfleisch können verschiedene Ursachen haben. Einige Personen reagieren bereits auf heiße oder kalte Speisen und Getränke sensitiv. Karies oder eine Entzündung der Zahnwurzel können ebenfalls Schmerzen hervorrufen. Akute Zahnschmerzen lindern Sie mit der Einnahme von Tabletten, die Sie rezeptfrei in unserer Versandapotheke bestellen. ...weiterlesen
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Zahnschmerztabletten kaufen – rezeptfreie Schmerzmittel aus der Apotheke
Akute Zahnschmerzen können Sie mit der Einnahme von rezeptfreien Tabletten gegen Zahnschmerzen während der Wartezeit bis zum nächsten freien Termin in der Zahnarztpraxis vorübergehend selbst behandeln. Niedrig dosierte Schmerzmittel in Tablettenform erhalten Sie online bei APONEO.
Das Schmerzmittel der Wahl zur Selbstmedikation bei Zahnschmerzen ist Ibuprofen. Die Tabletten wirken nicht nur schmerzstillend, sondern auch entzündungshemmend und können Begleiterscheinungen wie Fieber senken. Auch der Wirkstoff Paracetamol ist eine Option, um Zahnschmerzen zu lindern.
Ein weiterer Arzneistoff gegen Schmerzen ist Acetylsalicylsäure, die jedoch gleichzeitig hemmend auf die Blutgerinnung wirkt. Präparate mit den Wirkstoffen Ibuprofen oder Paracetamol sind bei der Behandlung von Zahnschmerzen solchen mit Acetylsalicylsäure (auch als ASS bekannt) vorzuziehen, um eine Blutungsgefahr bei einer anschließenden zahnärztlichen Behandlung zu reduzieren.
Halten die Beschwerden länger als 48 Stunden an oder treten sie in Kombination mit Druck im Oberkiefer und Erkältungssymptomen auf, holen Sie bitte ärztlichen Rat ein.
So unterscheiden sich die verschiedenen Arzneistoffe in ihrer Wirkung
- Ibuprofen:
vergleichsweise hohe schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung; fiebersenkend - Paracetamol:
leicht schmerzstillend; fiebersenkend - Acetylsalicylsäure:
leicht schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend. Hat blutverdünnende Eigenschaften und ist somit bei Zahnschmerzen nicht Mittel der Wahl. - Kombinationspräparate:
vereinen schmerzstillende, fiebersenkende, und entzündungshemmende und blutgerinnungshemmende Eigenschaften - Präparate mit Coffein:
können die schmerzlindernde Wirkung beschleunigen und verstärken
Was gilt es bei der Einnahme von Medikamenten und geplanten Zahnbehandlungen zu beachten?
Nehmen Sie regelmäßig Schmerztabletten oder andere Medikamente mit einem die Blutgerinnung hemmenden Wirkstoff ein und steht bei Ihnen eine große Zahnoperation oder eine Zahnbehandlung mit Blutungsgefahr an, dann sind Besonderheiten zu beachten.
Medikamente mit Acetylsalicylsäure, beispielsweise zur Thrombozytenaggregationshemmung oder zur Analgesie, sollten nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt oder der behandelnden Ärztin fünf Tage vor dem geplanten Eingriff abgesetzt werden. Patientinnen und Patienten, die Phenprocoumon (Marcumar) einnehmen, können, nach ärztlicher Rücksprache, zuvor auf das Medikament Heparin ausweichen.
Erste Hilfe und Hausmittel bei Schmerzen an Zähnen und Zahnfleisch
Treten Zahnschmerzen akut und unerwartet auf, können Sie neben der Einnahme von Zahnschmerztabletten wie Ibuprofen oder Paracetamol auch auf Hausmittel zurückgreifen, um die Beschwerden zu lindern. Tabletten gegen Zahnschmerzen sollten nur vorübergehend ohne ärztlichen Rat eingenommen werden. Nach einer Zahnbehandlung oder einer Zahnextraktion beachten Sie bitte die Hinweise Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin.
Folgende Tipps haben sich bewährt:
- Kühlen Sie die betroffene Wangenpartie von außen mit in ein Küchenhandtuch eingewickelten Eisbeuteln.
- Verzichten Sie auf Kaffee, Nikotin und Alkohol.
- Haben Sie im Rahmen einer zahnärztlichen Behandlung eine Lokalanästhesie erhalten, warten Sie mit dem Essen und Kauen bis zum Abklingen der Betäubung. So vermeiden Sie Verletzungen der Mundschleimhaut und der Zunge.
- Blutungen stoppen Sie, indem Sie bis zu ca. einer Stunde auf ein sauberes Tuch beißen.
Ursachen von Zahnschmerzen und Tipps zur Vorbeugung
Zahnschmerzen können sich als stechender oder ziehender Schmerz im Kieferbereich äußern. Zu den häufigsten Ursachen zählen empfindliche Zahnhälse oder gereizte Ausläufer des Zahnmarks als Folge unbehandelter Defekte im Zahnbein (Karies). Parodontose, Zahnfleischentzündungen oder Fehlstellungen des Kiefers können ebenfalls zu Beschwerden im Mundraum führen. Dumpfer, drückender Schmerz kann durch wachsende Weisheitszähne hervorgerufen werden. Auch Kopfschmerzen oder eine Nasennebenhöhlenentzündung können Zahnschmerzen verursachen.
Ihr Zahnarzt oder Ihre Zahnärztin reinigt und verfüllt kariöse Defekte, um der Entwicklung einer meist irreversiblen Entzündung des Zahnnervs (Pulpitis) entgegenzuwirken. Kommt es aufgrund einer ausbleibenden zahnmedizinischen Behandlung zu einer Pulpitis, kann dies eine Wurzelbehandlung erforderlich machen. Ist der Zahn bereits weitreichend zerstört, kann eine Zahnextraktion nötig sein.
Mit einer guten Prophylaxe in der zahnärztlichen Praxis und einer gewissenhaften Mundhygiene zu Hause beugen Sie Beschwerden vor.
Das können Sie tun:
- Verzichten Sie nach Möglichkeit auf zucker- und säurehaltige Lebensmittel, welche den Zahnschmelz schädigen können.
- Wechseln Sie die Zahnbürste monatlich aus.
- Putzen Sie Ihre Zähne zwei- bis dreimal täglich.
- Nutzen Sie Zahnseide und Zahnzwischenraumbürsten sowie antibakterielle Mundspülungen.
- Fluoridhaltige Gele oder Mundspüllösungen tragen zur Zahnhärtung bei.
- Ergänzen Sie Ihre tägliche Mundpflege durch eine professionelle Zahnreinigung in Ihrer Zahnarztpraxis.
- Mit einer halbjährlichen Kontrolluntersuchung können Zahnerkrankungen rechtzeitig diagnostiziert und behandeln werden.