Wadenkrämpfe – wenn die Muskulatur verkrampft

Wadenkrämpfe – wenn die Muskulatur verkrampft

Überlasten wir die Wadenmuskulatur, kann sie mit einem Wadenkrampf reagieren.

Inhaltsverzeichnis :
  1. Wadenkrämpfe – wenn die Muskulatur verkrampft
    • Das können Sie bei einem akuten Wadenkrampf tun:
  2. Wadenkrämpfe nachts sind besonders lästig
  3. Wadenkrämpfe Ursachen – das steckt dahinter
    • Nährstoffmangel und Flüssigkeitsmangel als Ursache für den Wadenkrampf
    • Weitere Ursachen für Wadenkrämpfe
    • So können Sie einem Wadenkrampf vorbeugen
  4. Wadenkrampf in der Schwangerschaft – die hormonelle Veränderung als Grund für die Muskelkrämpfe
  5. Wadenkrämpfe trotz Magnesium – was nun?
  6. Schmerzen nach Wadenkrampf – was tun?

Wadenkrämpfe sind eine Überlastungsreaktion der Muskulatur und die damit verbundenen Schmerzen ebben in der Regel nach einigen Minuten wieder ab. Manchmal werden neben dem Unterschenkel auch Zehen oder das Fußgewölbe vom Muskelkrampf ergriffen. Schwangere und ältere Menschen leiden tendenziell öfter darunter, als jüngere Erwachsene. Zur Verdeutlichung der Lage der verschiedenen Muskeln dient das folgende Schaubild:

Wadenmuskel Grafik

Wadenkrämpfe treten oft nachts im Schlaf, beim oder nach dem Sport auf. Der Krampf (lat. Crampi bzw. Cramps) der Muskulatur geht meistens mit einem größeren Flüssigkeitsverlust durch zu wenig Trinken oder vermehrtes Schwitzen einher. Während des Krampfes geben die Nerven einen bestimmten Impuls an die Muskulatur, der in ein willkürliches Zusammenziehen der einzelnen Muskelfasern der Wadenmuskulatur resultiert. Nach der Kontraktion der Muskulatur kommt es jedoch nicht zur Entspannung. Neben den Schmerzen ist die Verhärtung der Muskel ein weiteres Anzeichen.

In der Regel steckt hinter einem Wadenkrampf nichts Schlimmes. Sie sind eher seltener Anzeichen für Krankheiten. Letztere werden im Abschnitt “Wadenkrämpfe Ursachen – das steckt dahinter” näher beleuchtet.

Das können Sie bei einem akuten Wadenkrampf tun

Zur Behandlung eines Wadenkrampfes eignen sich verschiedene Maßnahmen. Dazu zählen:

  • Dehnen und Massieren der Muskulatur
  • Fersenbein aufstellen und Zehen sowie Schienbein anziehen
  • Zum Erzeugen von Zug in der Wade betroffene Bein zurückstellen, die Ferse belasten und nach vorne lehnen
  • Wärme zur Entspannung in Form von Kirschkernkissen und Wärmflasche nutzen
  • Versuchen Sie es mit Aconit Schmerzöl und behandeln Sie die betroffenen Stellen regelmäßig

Wadenkrämpfe nachts sind besonders lästig

Gerade nachts ist ein Wadenkrampf besonders lästig, reißt er uns doch aus dem erholsamen und nötigen Schlaf. Doch warum treten die Krämpfe bei einigen Betroffenen tendenziell eher nachts auf? Dies könnte darin begründet sein, dass während einer Ruhephase die Konzentration des Magnesiums im Körper sinkt. Spannt sich nun der Muskel an, ohne wieder zu entspannen, kommt es zum Krampf. Dahinter steckt ein veränderter Elektrolythaushalt. Strecken Sie manchmal nachts ein Bein unter der Decke hervor, könnte die Muskulatur abkühlen. Dies wiederum begünstigt die Entstehung des Krampfs (auch Crampi genannt). Zudem werden wir erst wach, wenn der Muskelkrampf schon zu einer kompletten Verhärtung führte. Daher wird dieser oft als besonders schmerzhaft und lästig wahrgenommen.

Wadenkrämpfe Ursachen – das steckt dahinter

Die Ursachen für Wadenkrämpfe sind vielseitig und meistens mit der Überforderung der Muskulatur verbunden. Nur selten sind sie Anzeichen für eine Unterforderung. Die Unterforderung der Muskulatur tritt oft bei Menschen auf, die viel am Schreibtisch arbeiten. Beanspruchen diese Menschen dann die Muskeln bei leichtem Sport ein wenig, kommt es schnell zu einer Überlastung. Zudem führt das Alter oft zu einem Abbau an Muskelmasse und einer gewissen Trägheit, sodass sich die Menschen weniger bewegen. Der Trainingszustand der Muskeln in den Beinen verschlechtert sich als eine weitere Folge weniger Bewegung. Dies verdeutlicht die Wichtigkeit von Sport. Dieser jedoch kann auch zu einer Überbelastung führen. Besonders Joggen oder Schwimmen kann einen Muskelkrampf auslösen. Während des Sports kommt es immer wieder zur An- und Entspannung des Muskels. Dennoch gilt, je mehr Belastung die Muskeln kennen, desto weniger Störungen treten in den Muskeln auf. Gerade beim Schwimmen ist ein Wadenkrampf besonders gefährlich, da er die Bewegungen im Wasser einschränkt oder sogar ganz verhindert. Vermeiden Sie daher insbesondere eine sehr kalte Wassertemperatur. Ein weiterer Grund, warum Sport zu Krämpfen führen kann, ist die Fehlbelastung. Dabei werden die verschiedenen Übungen falsch ausgeführt.

Nährstoffmangel und Flüssigkeitsmangel als Ursache für den Wadenkrampf

Oftmals spielen im Zusammenhang mit Wadenkrämpfen nicht nur die Überbelastung und das krampfartige Zusammenziehen der Muskelfasern, sondern auch ein Mangel an Mineralstoffen eine Rolle. Dazu zählen Magnesium, Kalium, Natrium oder Kalzium. Ein Magnesiummangel kann auch durch eine einseitige Ernährung herbeigeführt werden. Denn das Nervensystem benötigt Magnesium, um die Impulse an die Muskeln korrekt weiterzugeben. Die Muskeln wiederum benötigen eine ausreichende Zufuhr an Mineralstoffen, um die Bewegungsabläufe korrekt zu koordinieren. Sportler leiden zudem tendenziell häufiger an Magnesiummangel und haben einen erhöhten Bedarf, denn die ständige An- und Entspannung verbraucht mehr Nährstoffe.

Weitere Ursachen für Wadenkrämpfe

Als weitere Ursache kommt ein größerer Flüssigkeitsmangel infrage. Gerade ältere Menschen neigen dazu, weniger zu trinken, da sie nicht immer das Durstgefühl verspüren oder es einfach vergessen. Muskelkrämpfe, daraus entstehen, werden als paraphysiologisch bezeichnet. Manchmal werden auch fieberhafte Infekte, Durchfallerkrankungen und häufiges Erbrechen zusätzlich von Krämpfen in den Waden begleitet. Auch Diabetes kann die Krämpfe begünstigen, da die Stoffwechselkrankheit zu einem größeren Harndrang führt. Dabei versucht der Körper den Zucker loszuwerden und schwemmt nebenbei die Mineralstoffe aus.

In einigen Fällen führt auch ein übermäßiger Genuss von Alkohol zu geschädigten Muskeln und Nerven. Das durch den Alkoholkonsum geschwächte Nervensystem wiederum begünstigt die Entstehung von Muskelkrämpfen. Daneben kann ebenfalls eine unbequeme oder unnatürliche Fuß- und Beinstellung zu Krämpfen führen. Sogar falsches Schuhwerk kann ursächlich für die Krämpfe sein. Achten Sie daher immer auf gut sitzende Schuhe, mit denen Sie auch längere Zeit gut laufen können. Gegebenenfalls sind auch orthopädische Einlagen oder Ähnliches diesem Zwecke dienlich. Des Weiteren kommt auch die Einnahme bestimmter Medikamente in Frage, bei der die Wadenkrämpfe als Nebenwirkung auftreten können. Zu diesen Medikamenten zählen u. a. Entwässerungstabletten, die ebenfalls einen erhöhten Harndrang nach sich ziehen.

In einigen Fälle ist auch eine familiäre Veranlagung Grund für das Auftreten der Krämpfe. Sind dagegen keine direkten Ursachen erkennbar, wird auch von idiopathischen Muskelkrämpfen gesprochen. Ganz selten sind die Wadenkrämpfe ein Anzeichen für eine mögliche Thrombose oder Venenentzündung. In diesem Kontext sollten Sie vor allem auf einseitig auftretende Krämpfe achten. Abgesehen davon können manche Muskelerkrankungen (z. B. Myopathien) ebenfalls hinter den Krämpfen in der Wade stecken. Sie werden vererbt und zeigen sich in der Regel bei (kleinen) Kindern oder Jugendlichen. Die krampfartigen Muskelanspannungen erstrecken sich jedoch mitunter auf den gesamten Körper und nicht nur die Wade. Aus diesen Gründen ist die Abklärung von häufig wiederkehrenden Muskelkrämpfen durch den Arzt unerlässlich.

So können Sie dem Wadenkrampf vorbeugen

Um im Vorfeld einem Zusammenkrampfen der Muskulatur entgegenzuwirken, sollte die ausreichende Dehnung der Muskelgruppen vor und nach dem Sport Teil des Sportprogramms sein. Nachts kann das Hochlagern und Wärmen der Beine ebenfalls Wadenkrämpfen entgegenwirken. Gerade wenn die Krämpfe und Überbelastung nur ab und zu auftreten, steckt dahinter meistens keine Erkrankung. Des Weiteren könnte auch ein mäßiger bis komplett eingestellter Alkoholkonsum die Vermeidung von Wadenkrämpfen unterstützen.

Wadenkrampf in der Schwangerschaft – die hormonelle Veränderung als Grund für die Muskelkrämpfe

Während der Schwangerschaft treten paraphysiologische Wadenkrämpfe häufig als Begleiterscheinung und dann vor allem nachts auf. Dies ist in der hormonellen Veränderung des Stoffwechsels begründet. Sie führt zu einem erhöhten Nährstoffbedarf. Schwangere sollten beispielsweise gerade in der zweiten Hälfte der Schwangerschaft auf den Spiegel des Magnesiums achten. Gegebenenfalls muss es von außen als Nahrungsergänzung zugeführt werden. Der Mineralstoffmangel wird zudem durch verstärktes Schwitzen und zunehmenden Harndrang begünstigt. Zudem benötigt das Baby zusätzliche Nährstoffe für ein gesundes Wachstum. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sollten Schwangere 310 mg Magnesium und 1.000 mg Kalzium pro Tag zu sich nehmen. Dabei sind Vollkornprodukte aber auch Nüsse, Haferflocken und Erbsen wertvolle Lieferanten. Auch der Verzehr von Milch, Fisch oder Fleisch begünstigt die Aufnahme der Nährstoffe. Generell wird den werdenden Müttern empfohlen, lieber bis zu fünf kleinere Mahlzeiten, als drei größere zu essen. Dies kommt dem durch das Baby verkleinerten Magenvolumen zugute. Möglicherweise reicht eine gesunde Ernährung jedoch nicht aus und es ist die Einnahme von zusätzlichen Medikamenten nötig. Treten Sie hierzu in Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt. Achtung, Medikamente, welche Chininsulfat enthalten, könnten Wehen auslösen. Stattdessen wird hoch dosiertes Magnesium zur Einnahme verschrieben, auch wenn dieses eine schwächere Wirkung als das Chinin hat. Letzteres wird im folgenden Absatz noch einmal thematisiert.

Das steigende Gewicht von Mutter und Kind stellt eine zusätzliche Herausforderung an die Muskeln dar und mitunter kommt es hier zu einer Überlastung. Während der Schwangerschaft verspüren viele Frauen zudem den berüchtigten Heißhunger und nehmen infolgedessen zu. Wassereinlagerungen lassen darüber hinaus schnell die Füße Anschwellen und daher drücken die vorher noch bequemen Schuhe plötzlich. Um diesem Umstand entgegenzuwirken, sollten Sie möglichst flache Schuhe tragen und sich immer wieder bewegen. Zu diesem Zwecke eignen sich Schwimmen und Radfahren – bis zu einem bestimmten Zeitpunkt, dann ist für werdende Mütter Radfahren nicht mehr empfehlenswert. Yoga dagegen hilft dabei, die Muskulatur zu dehnen und zu entspannen. Aufgrund der wachsenden Beliebtheit gibt es inzwischen auch speziell abgestimmte Yoga-Kurse für Schwangere. Achten Sie jedoch auch auf genügend Pausen, um eine Überbelastung durch zu viel Bewegung zu vermeiden. Zudem leiden einige Frauen während der Schwangerschaft unter Durchblutungsstörungen, ausgelöst durch langes Sitzen bzw. wenig Bewegung oder auch Flüssigkeitsmangel. Zu guter Letzt drückt die Gebärmutter während des Wachstums des Babys mitunter auf Nerven, die wiederum die Impulse zu den Muskeln nicht mehr korrekt übertragen können.

Wadenkrämpfe trotz Magnesium – was nun?

Magnesium gilt als eines der wichtigsten Mineralstoffe zur Vorbeugung von Wadenkrämpfen. Ein Magnesiummangel kann sich auch durch häufig auftretende Krämpfe bemerkbar machen. Während heißer Sommertage verlieren wir durch das Schwitzen vermehrt Mineralstoffe. Daher sollten Sie auf eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr von etwa 2 bis 3 Litern pro Tag achten, um den Elektrolythaushalt auszugleichen. Positiver Nebeneffekt: auch Ihr Kreislauf profitiert davon und eine Überlastung des Herz-Kreislauf-Systems durch Flüssigkeitsmangel wird weniger wahrscheinlich.

Neben Magnesium kann auch die vorbeugende Einnahme des eben erwähnten Chinins helfen, den Elektrolythaushalt zu stabilisieren und das Auftreten von Muskelkrämpfen zu reduzieren. Chinin wird aus der Chinarinde gewonnen und sorgt für eine geringere Übertragungsrate von Impulsen zwischen Nerven und Muskulatur. Zudem hat Chinin eine schmerzstillende Wirkung. Das Chininsulfat ist jedoch rezeptpflichtig und sollte nur in Absprache mit Ihrem Arzt eingenommen werden.

Achten Sie bei der Einnahme von Magnesium zudem darauf, keine anderen Arzneimittel zum selben Zeitpunkt einzunehmen, da andernfalls unerwünschte Wechselwirkungen auftreten könnten.

Schmerzen nach Wadenkrampf – was tun?

Schmerzen nach einem Wadenkrampf resultieren aus den weiterhin verhärteten Muskeln. Manchmal dauern sie einige Tage an. Je stärker diese sind und je häufiger sie auftreten, desto wahrscheinlicher ist das Auftreten eines Muskelfaserrisses als Folge der ständigen Überlastung. Es kann zu Durchblutungsstörungen kommen, da die Blutgefäße ebenfalls stark zusammengedrückt werden.

Verspüren Sie immer wieder Schmerzen nach einem Wadenkrampf in den Muskeln, ist der Gang zum Arzt unerlässlich. Der symptomatische Cramps des Muskels in den Beinen könnte ein Anzeichen für eine Krankheit sein. Zu den wichtigsten Erkrankungen in diesem Zusammenhang zählen Diabetes, Schilddrüsenunterfunktion und Nierenschwäche, aber auch verschiedene Muskelerkrankungen wie Parkinson.

Im Rahmen der Untersuchung kann ein Blutbild Aufschluss über die Ursache der krampfartigen Muskelanspannung geben. Zu den untersuchten Blutwerten zählen:

  • Elektrolytwerte
  • Blutzuckerspiegel
  • Nieren - und Leberwerte
  • Schilddrüsenhormone

Fazit - Wadenkrämpfe lassen sich gut behandeln

Manchmal reißt uns ein Wadenkrampf aus dem Schlaf heraus. Oftmals ist er auch ein Anzeichen für Überlastung oder tritt nach dem Sport auf. Menschen, die besonders viel am Schreibtisch sitzen sind dagegen kaum mehr Belastung gewohnt und die Muskeln reagieren oft schon bei geringen Anstrengungen. Wadenkrämpfe können außerdem darauf hinweisen, dass Sie zu wenig getrunken haben oder unter einem Nährstoffmangel leiden. Magnesium ist in diesem Zusammenhang eine der wichtigsten Mineralien. Schwangere Frauen leiden oftmals unter Wadenkrämpfen, da sie einen erhöhten Nährstoffbedarf haben und die Muskulatur durch das Baby zusätzlich beansprucht wird. Mit Massagen und Dehnübungen lassen sich die akuten Krämpfe oftmals lösen.

Porträt von Konstantin Primbas

APONEO Apotheke Konstantin Primbas e. K.

„Mit unserem APONEO-Ratgeber möchten wir unseren Kunden Hilfestellung, Orientierung und Antworten auf Ihre Gesundheitsfragen im Alltag geben und damit einer unserer Kernaufgaben - der Beratung – mit unserem Expertenteam gerecht werden.“

Als Gründer und Inhaber steht Apotheker Konstantin Primbas mit seinem Apothekerteam dem APONEO-Ratgeber hilfreich zur Seite. Von A wie Adipositas bis Z wie Zahnfleischentzündung umfasst der beliebte Ratgeber Wissenswertes zu verschiedensten Gesundheitsthemen. Alles aktuell, leicht verständlich und mit passenden Empfehlungen.

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