Ernährung
Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die in zwei unterschiedlichen Varianten vorkommt. Beim Diabetes Typ 1 kann die Bauchspeicheldrüse des Betroffenen kein Insulin mehr produzieren, es muss von außen zugeführt werden. Beim Diabetes Typ 2 wird zwar im Anfangsstadium noch Insulin hergestellt, es kann aber nicht mehr in die Zellen transportiert werden. ...weiterlesen
Pulver, 500 g, Almased Wellness GmbH
Kapseln, 120 St, Orthim GmbH & Co. KG
Lösung, 40 g, Andreas Jubin Pharma Vertrieb
Bonbons, 75 g, MARVECS GmbH
Tabletten, 4000 St, Spinnrad GmbH
Tabletten, 60 St, WEBER & WEBER GmbH
Bonbons, 50 g, MARVECS GmbH
Kapseln, 60 St, Orthim GmbH & Co. KG
Beutel, 12 St, h&h DiabetesCare GmbH
Bonbons, 50 g, MARVECS GmbH
Bonbons, 75 g, MARVECS GmbH
Flüssigkeit, 50 ml, Kyberg Pharma Vertriebs GmbH
Tabletten, 650 St, Spinnrad GmbH
Tabletten, 84 St, ABOCA S.P.A. SOCIETA' AGRICOLA
Bonbons, 75 g, MARVECS GmbH
Pulver, 100X4 g, Hager Pharma GmbH
Tabletten, 2000 St, Spinnrad GmbH
Pulver, 350 g, Hager Pharma GmbH
Tabletten, 2X84 St, ABOCA S.P.A. SOCIETA' AGRICOLA
1 St, Wort & Bild Verlag Konradshöhe GmbH & Co. KG
Bonbons, 50 g, MARVECS GmbH
Bonbons, 75 g, MARVECS GmbH
Diabetes und Ernährung hängen eng zusammen: Der Typ-2-Diabetes zählt zu den sogenannten ernährungsmitbedingten Erkrankungen. Fehlernährung gepaart mit Übergewicht und Bewegungsmangel begünstigt die Krankheit.Gerade bei der Typ-2-Erkrankung ist die Diabetiker-Ernährung also besonders wichtig, da ein Fortschreiten der Erkrankung so gestoppt werden kann. Sogar eine Besserung der Blutzuckerwerte kann durch eine entsprechende Ernährung bei Diabetes erreicht werden. Dabei bedarf es keiner gesonderten Diabetes-Diät. Wichtig ist eine vollwertige und pflanzenbetonte Ernährung mit viel Gemüse und Obst (5 Portionen am Tag). Der Kohlenhydratanteil - also Brot und andere Getreideprodukte, Nudeln, Reis, Kartoffeln - sollte vorwiegend aus Vollkornprodukten bestehen und auf 5 bis 6 kleinere Portionen über den Tag verteilt werden. Mit Zucker und anderen Süßungsmitteln sollte sparsam umgegangen werden. Fleisch sollte nicht öfter als 3 Mal wöchentlich auf den Teller, auch Wurst nur in Maßen. Fisch ist mindestens 1 bis 2 Mal zu empfehlen, da er wichtige Fettsäuren liefert, die der Körper benötigt. Beim Fett ist hochwertiges pflanzliches Fett zu bevorzugen.In der Diabetesernährung sind spezielle Diabetikerprodukte nicht sinnvoll. Sie werden deshalb innerhalb einer Übergangsfrist vom Markt genommen.
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