Schlaftabletten - für einen guten Schlaf
Wenn das Einschlafen schwerfällt, die altbewährte Methode des Schäfchenzählens schon bei 100 angekommen ist, herkömmliche Beruhigungsmittel ausprobiert wurden, dann kann es an der Zeit sein, eine Schlaftablette einzunehmen. Schlafmittel helfen beim Einschlafen und sorgen oftmals auch für ein besseres Durchschlafen, sodass Sie am nächsten Morgen erholt aufwachen. Von Vivinox über Baldriparan bis zu Hoggar und Neurexan: bei APONEO finden Sie eine umfassende Auswahl an rezeptfreien, natürlichen und pflanzlichen Schlaftabletten und weiteren Schlafmitteln. ...weiterlesen

Tabletten, 20 St, STADA Consumer Health Deutschland GmbH

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Überzogene Tabletten, 90 St, Kneipp GmbH

Überzogene Tabletten, 90 St, GlaxoSmithKline Consumer Healthcare

Überzogene Tabletten, 100 St, Dr. Gerhard Mann

Überzogene Tabletten, 50 St, Niehaus Pharma GmbH & Co. KG

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Tabletten, 50 St, Biologische Heilmittel Heel GmbH
Warum wir manchmal nicht einschlafen können
Die Gründe, weswegen wir nicht einschlafen, sind vielfältig: Stress, Sorgen und die Gedanken an den nächsten Tag lassen uns oft nicht zur Ruhe kommen. Aber auch der übermäßige Gebrauch von Bildschirmen am Abend wirkt sich negativ auf die Schlafqualität aus und sorgt für eine geringere Melatoninbildung. Daneben können sich aber auch Verspannungen oder die Position, in der Sie schlafen, negativ auf die nächtliche Erholung auswirken. Schichtarbeit und lange Flugreisen sind weitere Faktoren für eine schlechte Schlafhygiene. Unser Körper muss sich hier immer wieder auf neue Zeitzyklen einstellen und es entsteht ein sogenannter Jetlag. Kurzfristig sind Schlaftabletten und andere Schlafmittel, wie beruhigende Tees, eine ideale Hilfe und sorgen dafür, dass wir zur Ruhe kommen.
Schlaftabletten ohne Rezept
Die rezeptfreien Schlaftabletten sind relativ schwach dosiert und enthalten im Gegensatz zu den verschreibungspflichtigen Arzneimitteln keine Benzodiazepine als Wirkstoff. Benzodiazepine stehen im Verdacht, abhängig zu machen. Stattdessen setzen rezeptfreie Präparate auf Baldrian und andere Substanzen als sanfte Beruhigungsmittel.
Baldrian ist ein Strauch, aus dem ein wirksames Extrakt gewonnen wird. Ebenso aus der Natur kommen Substanzen wie Melisse, Hopfen, Johanniskraut und Passionsblume, die beruhigend wirken und so den Schlaf nachhaltig verbessern. Baldrian gilt dabei als das stärkste Schlafmittel der pflanzlichen Vertreter. Auch tagsüber eignen sich einige Medikamente zur Beruhigung, da sie nur eine sehr leichte Wirkung ausüben.Baldrian ist ein Strauch, aus dem ein wirksames Extrakt gewonnen wird. Ebenso aus der Natur kommen Substanzen wie Melisse, Hopfen, Johanniskraut und Passionsblume, die beruhigend wirken und so den Schlaf nachhaltig verbessern. Baldrian gilt dabei als das stärkste Schlafmittel der pflanzlichen Vertreter. Auch tagsüber eignen sich einige Medikamente zur Beruhigung, da sie nur eine sehr leichte Wirkung ausüben.
Daneben gibt es auch stärkere Schlaftabletten ohne Rezept. Diese enthalten dann oft Doxylamin hydrogen succinat oder eine vergleichbare Substanz. Diese Präparate sollten etwa 1 - 1 ½ Stunden vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Wenden Sie die Tabletten bei Schlafstörungen jedoch nicht länger als zwei Wochen am Stück ohne ärztlichen Rat an. Verzichten Sie bei der Einnahme von solchen Schlafmitteln auch auf das Trinken von Alkohol. Andernfalls könnte sich die Wirkweise negativ verändern. Achten Sie bei der Einnahme des Medikamentes auf die Angaben in der Packungsbeilage.
Als rezeptfreie Schlaftabletten kommen oftmals auch Antihistaminika in Frage. Antihistaminika enthalten Stoffe, die nach der Einnahme sehr müde machen können. Normalerweise werden diese Arzneimittel bei Allergien eingesetzt, ihre Wirkung wird sich aber auch bei Schlafstörungen zunutze gemacht. Bei der Einnahme sollten Sie auf die angegebene Dosierung in der Packungsbeilage achten.
Schlaftabletten kaufen bei APONEO
Wenn Sie Schlaftabletten und andere Schlafmittel kaufen möchten, finden Sie bei APONEO eine große Auswahl an verschiedenen Medikamenten. Zu den bekanntesten Präparaten gehören Vivinox, Baldriparan, Hoggar und Neurexan. Neben den Filmtabletten finden Sie auch Brausetabletten sowie Dragees und Tees in unserem Produktsortiment. Dabei sind die Arzneimittel rezeptfrei und Sie können selbst entscheiden, welche Art von Schlafmitteln Sie bevorzugen bzw. welche pflanzlichen Wirkstoffe Sie am besten vertragen.
Was Sie neben Medikamente für einen besseren Schlaf tun könnenWenn Sie beim Gedanken an Schlafmittel Angst vor einer Abhängigkeit haben oder Sie das Problem insgesamt gerne an der Wurzel packen wollen, sollten Sie auch Ihre Schlafumgebung prüfen und das Schlafzimmer bei Bedarf umgestalten:
- Ist Ihr Schlafzimmer unordentlich oder vollgestellt?
- Verfügen Ihre Fenster über eine Verdunklungsmöglichkeit wie Rollos oder Vorhänge und falls ja, sind diese ausreichend?
- Haben Sie den Fernseher und andere elektrische Geräte aus dem Schlafzimmer verbannt?
- Haben Sie für ein kühles Raumklima gesorgt?
Denn überheizte oder überfüllte Räume sind oftmals auch ein Grund für Schlaflosigkeit. All diese Faktoren tragen zu einem besseren Schlafklima bei und vermindern das Risiko, sich schlaflose Nächte um die Ohren zu schlagen. Übrigens soll blaue Bettwäsche einen zusätzlichen positiven Effekt zur Melatoninbildung haben und beruhigend wirken.
Haben Sie Ihr Schlafzimmer entsprechend umgestaltet und leiden noch immer unter Schlafstörungen, könnte auch Sport dabei helfen, Ruhe zu finden. Sie powern sich dabei aus, kommen auf andere Gedanken und sind danach zufriedener. Treiben Sie jedoch nicht spät abends Sport, denn das aktiviert Ihren Körper zusätzlich. Eine Massage oder ein warmes Bad dagegen entspannen Sie deutlich besser.
Auch neue Hobbys können für einen mentalen Ausgleich sorgen. Verzichten Sie abends außerdem auf Alkohol und Zigaretten, setzen Sie stattdessen auf leichte Kost wie Salat und Suppen. Wenn Sie nicht schlafen können, kann es manchmal hilfreich sein, noch einmal kurz aufzustehen und eine halbe Stunde etwas zu lesen. Und damit Sie sich von störenden Gedanken und Sorgen freimachen können, empfehlen wir Ihnen, eine Liste anzulegen, auf der Sie alle ToDos für den nächsten Tag anlegen. So vergessen Sie am Morgen nichts, haben aber abends den Kopf frei. Bei der Führung solcher Listen benötigt es natürlich ein wenig Selbstdisziplin und an dieser Stelle weisen wir darauf hin: Planen Sie Ruhepausen für den Tag ein und setzen sich realistische Ziele. Alles andere überfordert Sie oder bereitet neue Sorgen.
Wenn rezeptfreie Schlaftabletten nicht helfen
Leiden Sie langfristiger an Schlafproblemen trotz der Einnahme von Schlafmitteln oder Beruhigungsmitteln, sollten Sie einen Arzt konsultieren und gemeinsam auf Ursachenforschung gehen. Gemeinsam untersuchen Sie zunächst Ihre bisherige Schlafhygiene und gehen mithilfe eines Schlaftagebuchs auf Spurensuche. Der Gang zum Arzt ist an dieser Stelle unerlässlich, um Krankheiten und andere körperliche Beschwerden als Grund für die Schlafstörungen auszuschließen.
Hinter Problemen beim Ein- und Durchschlafen können beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder auch psychische Probleme stecken. Möglicherweise hilft die Gabe von verschreibungspflichtigen Medikamenten mit Benzodiazepinen oder anderen Substanzen. Es besteht jedoch eventuell ein Risiko, von solchen Schlafmitteln und ihren Wirkstoffen abhängig zu werden. Deswegen sollten sie die Einnahme und Dosierung, besonders bei Benzodiazepinen, unter enger Abstimmung mit Ihrem Arzt vornehmen. Nach dem Absetzen solcher Schlafmittel kommt es zudem in einigen Fällen zu Entzugserscheinungen und Nebenwirkungen.
Bei Bedarf wird Ihr Arzt Sie in ein Schlaflabor überweisen, in dem Ihr Schlaf genauestens überwacht und analysiert werden kann. So lässt sich die Tiefe und Dauer Ihres Schlafes genauer bestimmen. Wussten Sie, dass wir zwischen acht und neun Stunden schlafen sollten? Die meisten Leidgeplagten schlafen jedoch weniger. Fünf bis sieben Stunden Schlaf reichen dem Immunsystem jedoch oftmals nicht aus Viren und dergleichen vollständig abzuwehren. Dabei kann eine Erkältung noch mal zusätzlich Einfluss auf die Schlafqualität haben.
Überblick über unterschiedliche Schlafstörungen
Nicht schlafen zu können, ist nur ein Symptom, dahinter können verschiedene Störungen stecken:
- Schlafapnoe-Syndrom, das auch bekannt ist als besonders starkes Schnarchen. Dies kann nicht nur Ihren Partner, sondern Sie selbst vom Schlaf abhalten. In einigen Fällen könnte eine OP notwendig sein, um körperlich bedingte Ursachen abzustellen. Andere Fälle werden beispielsweise mit einer Atemmaske oder Aufbissschiene behandelt. Schnarchen wird übrigens auch durch starkes Übergewicht begünstigt.
- Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen treten vor allem in Kombination mit der Zeitverschiebung auf
- Schlafsucht bezeichnet ein erhöhtes Schlafbedürfnis. Klären Sie ab, ob dahinter organische Ursachen stecken könnten.
- Verschiedene andere psychische und physische Erkrankungen können ebenfalls einen starken Einfluss auf den Schlaf haben.
Typische Inhaltsstoffe von Schlaftabletten
In Schlaftabletten sind oftmals folgende Inhaltsstoffe, Bestandteile bzw. Substanzen enthalten:
- Diphenhydramin
- Doxylamin
- Baldrian
- Johanniskraut
- Melisse
- Extrakten aus mehreren Pflanzenstoffen