Inkontinenz
Inkontinenz , also das Unvermögen Harn oder Stuhl zu halten, wird heute immer noch als Tabu-Thema behandelt. Wenn Sie unter ähnlichen Problemen leiden, so können Sie dies sicher nachempfinden. Nicht selten führt die Krankheit zur sozialen Isolation. Ziehen Sie sich nicht zurück, sondern sprechen Sie mit einer Person Ihres Vertrauens darüber. Dies kann ein Angehöriger oder der Hausarzt sein. Nur wenn Sie darüber reden, kann Hilfe erfolgen. ...weiterlesen
Heute gibt es zahlreiche Hilfsmittel, welche die Beschwerden der Krankheit erleichtern und mildern. Eine Windelhose ist bei Inkontinenz eine hygienische und wertvolle Hilfe. Sie können die Hose bei Bedarf schnell wechseln. Nach der entsprechenden Reinigung fühlen Sie sich in der „neuen" Hose wieder frisch und sicher. Windeln für Erwachsene werden zudem in vielen Größen und Ausführungen angeboten.
Überwinden Sie ihre Scham und lassen Sie sich ausführlich über Kosten und Anwendungen der entsprechenden Hilfsmittel beraten. Dank dieser Artikel können Hautreizungen und Entzündungen im Intimbereich vermieden werden. Hygiene ist bei Inkontinenz das oberste Gebot! Parallel dazu können Sie sich beim Arzt oder Ihrer Krankenkasse über Angebote von Blasen- und Beckentrainings informieren. All diese Möglichkeiten ersparen Ihnen noch weitere gesundheitliche Beeinträchtigungen. Außerdem können Sie somit auch weiterhin in gewohnter Weise am sozialen Leben teilnehmen. Inkontinenz sollte auch Sie nicht zum Schweigen verurteilen!
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