Scheidenpilz Creme - rezeptfrei und diskret kaufen
Vaginalpilz, auch Vaginalmykose genannt, ist eine der häufigsten Infektionen im Intimbereich bei Frauen. Besiedeln Hefepilze die Vagina, dann kann es zu einer Vaginalpilzinfektion kommen, wenn die Vaginalflora aus dem Gleichgewicht gerät. Juckreiz, Rötungen oder unangenehm riechender Ausfluss können die Folge sein. Neben rezeptfreien Kapseln, Salben oder Tabletten können Sie in unserer Online-Apotheke diskret Scheidenpilz-Creme kaufen, die bei einer raschen Linderung der Beschwerden helfen kann. Nach einer erfolgreich behandelten Pilzinfektion können Sie das Vaginalmilieu mit Milchsäurebakterien, die Sie in unserem Shop zum Beispiel in Form von Kapseln finden, wieder aufbauen. ...weiterlesen
Vaginalcreme, 20 g, ALIUD Pharma GmbH
Vaginalcreme, 20 g, DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH
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Kombipackung, 1 P, Dr. August Wolff GmbH & Co.KG Arzneimittel
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Vaginalcreme, 20 g, Bayer Vital GmbH
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Vaginalcreme, 20 g, Aristo Pharma GmbH
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Vaginalcreme, 20 g, Hexal AG
Kombipackung, 1 P, Bayer Vital GmbH
Creme, 20 g, SANAVITA Pharmaceuticals GmbH
Medikamente gegen Vaginalpilz
Die Medikamente zur Behandlung einer von außergewöhnlichem Ausfluss oder Juckreiz begleiteten Pilzinfektion im Intimbereich sind in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich. Neben der gängigen Behandlung mit Zäpfchen oder Vaginaltabletten können auch Kapseln, Salben oder eine Scheidenpilz-Creme zur Anwendung kommen. Die Creme gegen Vaginalpilz wird dabei mit einem Applikator tief in die Vagina eingeführt. Ist auch der äußere Intimbereich betroffen, kann eine Kombination aus Tablette und Creme gegen Scheidenpilz helfen.
Die Mittel von Kadefungin, Canifug und Biofanal zählen zu den führenden Marken zur Behandlung von Vaginalpilz.
Nach erfolgreicher Behandlung der Pilzinfektion kann die Vaginalflora mit der Hilfe von Milchsäurebakterien, die es zum Beispiel als Kapseln gibt, wieder gestärkt werden.
Hausmittel, wie Joghurt oder Sitzbäder, sind bei der Behandlung von außergewöhnlichem Ausfluss und anderen Beschwerden im Genitalbereich sowie zur Vorbeugung einer erneuten Vaginalinfektion aus heutiger, wissenschaftlicher Sicht nicht zu empfehlen. Werden die Erreger nicht abgetötet und können sich ungehindert ausbreiten, dann kann die Pilzinfektion chronisch werden.
Typische Ursachen und Symptome von Vaginalpilz
Gerötete Schleimhaut, Brennen und Juckreiz im Genitalbereich können auf eine aus dem Gleichgewicht geratene Vaginalflora hindeuten. Ausfluss hingegen ist kein verlässliches Anzeichen für eine Vaginalmykose, umgangssprachlich auch Scheidenpilz genannt, sondern zyklusbedingt normal. Verursacht werden die Symptome von Vaginalpilz meist durch Hefepilze. Viren und Bakterien können ebenfalls Auslöser sein.
Stoffwechselerkrankungen, ein geschwächtes Immunsystem sowie die Einnahme von Antibiotika und anderen Medikamenten können eine vaginale Pilzinfektion begünstigen. Schwangere Frauen können aufgrund der hormonellen Veränderungen häufiger von einer Candida-Infektion betroffen sein.
Sind Bakterien, die die Laktobazillen aus dem Vaginalmilieu verdrängen, gefolgt von einem unangenehmen, meist fischigen Geruch ursächlich für die Beschwerden, dann spricht der Arzt oder die Ärztin von einer sogenannten Vaginose.
Behandlung von Vaginalpilz mit Creme
Neben Vaginalzäpfchen, Tabletten und Kapseln können Sie rezeptfreie Cremes gegen Scheidenpilz kaufen und die Infektion zunächst selbst behandeln. Tritt spätesten nach drei Tagen Selbstmedikation keine Besserung ein, sollten Sie ärztlichen Rat einholen. Das gilt auch bei wiederkehrenden Beschwerden mit mehr als vier Infektionen pro Jahr. Frauen unter 18 Jahren, Schwangere und Frauen, bei denen erstmalig eine Infektion mit Vaginalpilz auftritt, sollten umgehend einen Gynäkologen oder eine Gynäkologin konsultieren. Bei wiederkehrenden Infektionen kann eine ärztliche Verordnung von Antimykotika in Tablettenform erforderlich sein, um hartnäckigen Vaginalpilz erfolgreich zu behandeln.
Erstellt am 28.06.2021