BLASENPFLASTER – LINDERN DEN SCHMERZ UND UNTERSTÜTZEN DIE WUNDHEILUNG
Beim Wandern oder Treiben von Sport können sich schnell schmerzhafte Blasen an den Füßen bilden. Vor allem im Sommer kann ein nicht angepasstes Schuhwerk die Blasenbildung aber auch im Alltag begünstigen. Dabei sind insbesondere die Fersen betroffen. Ein Blasenpflaster polstert die Druckstelle, vermindert die Reibung und beschleunigt so auf schmerzlindernde Weise die Wundheilung. ...weiterlesen
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Blasenpflaster aus der Apotheke – Lindernde Polsterung für wunde Füße
Blasen können ziemlich schmerzhaft sein. Das liegt daran, dass die Flüssigkeit im Blasenhohlraum auf die darunter liegenden Nervenenden drückt. Besonders bei nicht optimal sitzendem Schuhwerk kommt es vor allem an Zehen und Fersen immer wieder zu Reibungen, die die Druckstelle weiter reizen. Je tiefer die Blase in die Hautschicht hineinreicht, desto größer ist der Schmerz und desto länger benötigt die Wunde zum Abheilen.
Dann können gepolsterte Blasenpflaster zu einer beschleunigten Wundheilung beitragen und den Schmerz lindern. Blasenpflaster entfalten ihre lindernde Wirkung mithilfe einer sogenannten Hydrokolloid-Technologie. Die Polsterung von Hydrokolloid-Pflastern enthält ein aktives Gel, das den Druck reduziert und die Wundflüssigkeit aufnimmt, um ein optimales Feuchtigkeitsniveau zu schaffen.
Die Feuchtigkeit schützt die Wunde vor Austrocknung und Reibung. Zusätzlich können für den Heilungsprozess wichtige Zellen leichter in die Wundregion gelangen und Entzündungen reduzieren sowie die Produktion des Hautbestandteils Kollagen anregen, um ein beschleunigtes Abheilen zu fördern. Je nach Produkt sind die Blasenpflaster nach außen wasserdicht und dabei so konstruiert, dass überschüssige Flüssigkeit einerseits einfach verdunsten kann. So kann die behandelte Haut atmen und bleibt stets feucht, aber nicht nass.
Die Vorteile von Blasenpflastern auf einen Blick
Besonders beim Sport oder im Urlaub sollten Blasenpflaster schnell zur Hand sein. Aber auch in verschiedenen Alltagssituationen, etwa beim Einlaufen neuer Schuhe, gehören sie ins Gepäck.
Hydrokolloid-Pflaster gegen Blasen:
- Reduzieren den Druck auf die Wunde
- Lindern den Schmerz
- Absorbieren Wundflüssigkeit
- Halten ein heilungsförderndes Feuchtigkeitsniveau aufrecht
- Fördern eine beschleunigte Heilung
Zudem erhalten Sie Blasenpflaster in verschiedenen Größen und Ausführungen für unterschiedliche Körperstellen. So erhalten Sie in unserer Apotheke etwa vom Hersteller Compeed® spezielle Pflaster gegen Blasen an den Zehen oder Produkte mit besonders dicker Polsterung zur Behandlung von Blasen an der Ferse. Ebenso finden Sie Blasenpflaster zur diskreten Anwendung beim Tragen von High Heels.
Pflastern gegen Blasen richtig anwenden
Wichtig bei der Behandlung von Blasen: Nicht aufstechen oder öffnen! Die Haut über der Blase schützt die Wundstelle vor Infektionen. Ein Blasenpflaster kann helfen, den Druck und den Schmerz zu lindern, das Öffnen der Blase ist jedoch nicht ratsam.
- Vor dem Aufkleben des Blasenpflasters die betroffene Hautstelle säubern und abtrocknen. Rückstände von Cremes und Fetten sollten entfernt werden, damit das Pflaster gut haften kann.
- Das Pflaster wird direkt auf die Blase geklebt. Damit es sich nicht löst, sollten Sie die Ränder gleichmäßig glattstreichen.
- Je nach Produkt und Gebrauchsanweisung können Blasenpflaster für gewöhnlich so lange getragen werden, bis sie sich von selbst lösen.
- Zum Lösen des Pflasters nicht nach oben, sondern entlang der Haut abziehen.
Blasenpflaster können auch präventiv angewendet werden, um die Wund- und Blasenbildung etwa beim Wandern oder Tragen neuer Schuhe zu vermeiden. Gerne unterstützt Sie die pharmazeutische Beratung unserer Online-Apotheke kostenlos bei der Wahl des geeigneten Blasenpflasters.
In der Regel ist die Bildung einer Blase kein Grund für einen Arztbesuch. Kommt es in den Folgetagen allerdings zu typischen Zeichen einer Entzündung, wie z. B. Rötung, schmerzhafte Schwellung oder Eiterbildung, so sollte vorsichtshalber ärztlicher Rat eingeholt werden. Eine Ausnahme gilt für Diabetiker: Da bei ihnen aufgrund der Erkrankung die Wundheilung verzögert ist, sollten sie vorsichtshalber jede entstandene Blase vom Arzt beurteilen lassen.