Aconitum als Einzelmittel
Aconitum ist ein Mittel für sehr plötzlich und stürmisch beginnende Beschwerden durch trockene, kalte Winde. Zudem ist es ein bewährtes Schockmittel. ...weiterlesen

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- Alle Symptome kommen plötzlich und heftig
- plötzlich auftretendes Fieber mit trockener, heißer Haut und großem Durst auf kaltes Wasser
- Folgen von trockener Kälte, trockenem und eiskaltem Wind: Heftiges Fieber, Schnupfen mit Kopfschmerzen, Gesichtsneuralgie
- Folgen von großem Schreck und Schock
- große panische Unruhe und Angst, der Erkrankte hat Angst, zu sterben
- akute Erkrankungen mit starker Röte, Hitze und Blutandrang
- stürmisch und plötzlich einsetzendes hohes Fieber mit pochendem Puls, großer Ängstlichkeit und Unruhe
- Entzündungen oder Fieber bei Entzündungen mit viel Hitze
- Überempfindlichkeit der Sinne, besonders gegen Geräusche und Licht
- Kopfschmerzen mit Völlegefühl
Aconitum hat sich bewährt als erstes Mittel bei allen akuten oder fieberhaften Erkrankungen, die plötzlich und mit großer Heftigkeit auftreten und durch die Einwirkung von kaltem Wind entstanden sind, wie z.B. bei Erkältungen oder Bindehautentzündungen. Es ist angezeigt bei Fieber im ersten Stadium, vor allem, wenn das Fieber plötzlich am Abend kommt, die Haut gerötet und heiß, aber trocken ist. Der Erkrankte ist sehr unruhig und hat Angst.
Bei einem steifem Hals, Ohrenschmerzen oder Kopfschmerzen und plötzlichen Neuralgien, die durch Zugluft verursacht wurden, ist Aconitum ebenfalls ein gutes Mittel. Und auch bei entzündeten, tränenden Augen durch kalten Wind oder Schnee kann es hervorragend verwendet werden.
Nach einem starken Schreck oder Schock ist Aconitum das Mittel der Wahl. Die Betroffenen zeigen panische Angst und große Unruhe, können aber auch wie erstarrt wirken.
Aconitum ModalitätenDie Beschwerden sind besser durch: Ruhe, frische Luft, Aufenthalt im Freien, kalte Getränke
schlimmer durch: Schreck und Schock, Verkühlen durch eisig kalten, trockenen Wind, abends und nachts, Lärm, Licht