Calcium Sandoz fortissimum Brausetabletten
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Artikelbeschreibung
Produktinformationen
Indikation
- Bei erhöhtem Calciumbedarf während der Schwangerschaft, der Stillzeit und des Wachstums
- Bei Allergien
- Bei Störungen des Mineralhaushalts der Knochen (z.B. Rachitis, Osteomalazie)
- Bei Verringerung/Verlust von Knochensubstanz (Osteoporose)
- Bei durch Calciummangel ausgelösten, schmerzhaften Krämpfen und erhöhter Krampfneigung
Kontraindikation
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Nierenkalksteine
- Ablagerungen von Kalksalzen in der Niere (Nephrocalcinose)
- Osteoporose wegen Ruhigstellung/Bewegungslosigkeit
- Überhöhtem Calciumspiegel im Blut
- Schwerer Nierenschwäche
- Extrem überhöhtem Calcium-Spiegel im Urin
Anwendung
Täglich 1-2 Brausetabletten in einem Glas Wasser auflösen und trinken.
Hinweise
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
Berichte über schädliche Wirkungen von Calcium während der Schwangerschaft und in der Stillperiode beim Menschen sind nicht bekannt.
Inhaltsstoffe
Calcium-D-gluconat-Calciumlactatgemisch 4960,26 mg, das entspricht 1001,08 mg Calcium-Ion.
Adresse Anbieter/Hersteller
Hexal AG
Industriestr. 25
83607 Holzkirchen
Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.
Kundenbewertung
Calcium Sandoz fortissimum Brausetabletten
Indikation
- Bei erhöhtem Calciumbedarf während der Schwangerschaft, der Stillzeit und des Wachstums
- Bei Allergien
- Bei Störungen des Mineralhaushalts der Knochen (z.B. Rachitis, Osteomalazie)
- Bei Verringerung/Verlust von Knochensubstanz (Osteoporose)
- Bei durch Calciummangel ausgelösten, schmerzhaften Krämpfen und erhöhter Krampfneigung
Kontraindikation
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Nierenkalksteine
- Ablagerungen von Kalksalzen in der Niere (Nephrocalcinose)
- Osteoporose wegen Ruhigstellung/Bewegungslosigkeit
- Überhöhtem Calciumspiegel im Blut
- Schwerer Nierenschwäche
- Extrem überhöhtem Calcium-Spiegel im Urin