Cromohexal Augentropfen
Artikelbeschreibung
CromoHEXAL Augentropfen ist ein Arzneimittel gegen allergisch bedingte Bindehautentzündungen.
Der Wirkstoff von CromoHEXAL®, Natriumcromoglicat, verhindert die Freisetzung von Botenstoffen, die die allergischen Beschwerden, wie Juckreiz und Rötung, hervorrufen.
Da der Wirkstoff Natriumcromoglicat keinen Soforteffekt hat, ist die regelmäßige tägliche Anwendung wichtig. Zudem soll die Behandlung auch nach Abklingen der Beschwerden solange fortgeführt werden, wie Sie den Allergenen (z.B. Pollen, Hausstaub, Schimmelpilzsporen) ausgesetzt sind. CromoHEXAL® ist dabei zur Dauertherapie geeignet.CromoHEXAL® kann zur vorbeugenden und dauerhaften Therapie von allergisch bedingter Konjunktivitis (Bindehautentzündung) und Rhinitis (Schnupfen) eingesetzt werden.
Vorteil dabei: CromoHEXAL® wirkt lokal, also dort, wo die allergische Reaktion stattfindet. Der Gesamtorganismus wird so gut wie nicht belastet.
Welche Pollen verursachen eigentlich Heuschnupfen?
Pollen werden über den Wind oder durch Insekten von einer Pflanze zur anderen getragen. Beim Heuschnupfen sind vor allem die Pollen die Übeltäter, die mit dem Wind fliegen können. Die Pflanzen setzen sehr große Mengen diese Pollen frei: So kann beispielsweise eine einzelne Roggenähre über vier Millionen Pollenkörner auf die Reise schicken. Sind die Windverhältnisse günstig, verbreiten sie sich bis zu 400 Kilometer weit.
Am häufigsten für die Allergie verantwortlich sind Birken-, Erlen-, Hasel- und Gräserpollen. Wenn der Winter mild war, können die ersten Pollen bereits im Januar fliegen. Jede Pollenart hat dabei ihre typische Saison, in der sie vermehrt fliegt. Diese Zeiten kann man einem Pollenflugkalender entnehmen. Zu den Frühblühern gehören Sträucher und Bäume wie Haselnuss und Erle. Gräser und Getreide blühen meist zwischen Mai und Juli, Kräuter wie Beifuß, Nessel und Wegerich von Mai bis August.
Heuschnupfen-Symptome können mal früher und mal später auftreten, da die Blüte der Pflanze vom Wetter abhängt und sich von Jahr zu Jahr ändern kann. Die Pollenflugzeit kann daher auch je nach Gebiet varrieren.
Anwendung
Kinder und Erwachsene tropfen 2-mal täglich je 1 Tropfen in den unteren Bindehautsack des betroffenen Auges ein. Die Tagesdosis kann durch Erhöhung der Applikationshäufigkeit auf 4-mal täglich je 1 Tropfen verdoppelt werden.
Hinweise
Benzalkoniumchlorid kann Reizungen am Auge hervorrufen. Vermeiden Sie den Kontakt mit weichen Kontaktlinsen.
Benzalkoniumchlorid kann zur Verfärbung weicher Kontaktlinsen führen. Kontaktlinsen müssen Sie vor der Anwendung entfernen und dürfen diese frühestens 15 Minuten nach der Anwendung wieder einsetzen.
Inhaltsstoffe
Der Wirkstoff ist Natriumcromoglicat (Ph.Eur.).
1 ml Augentropfen enthält 20 mg Natriumcromoglicat (Ph.Eur.).
Die sonstigen Bestandteile sind: Benzalkoniumchlorid, Natriumchlorid, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumedetat (Ph.Eur.), Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat(Ph.Eur.), Sorbitol-Lösung70 % (nicht kristallisierend) (Ph.Eur.),Wasser für Injektionszwecke
Adresse Anbieter/Hersteller
Hexal AG
Industriestr. 25
83607 Holzkirchen
Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.
Kundenbewertung
CromoHEXAL Augentropfen ist ein Arzneimittel gegen allergisch bedingte Bindehautentzündungen.
Der Wirkstoff von CromoHEXAL®, Natriumcromoglicat, verhindert die Freisetzung von Botenstoffen, die die allergischen Beschwerden, wie Juckreiz und Rötung, hervorrufen.
Da der Wirkstoff Natriumcromoglicat keinen Soforteffekt hat, ist die regelmäßige tägliche Anwendung wichtig. Zudem soll die Behandlung auch nach Abklingen der Beschwerden solange fortgeführt werden, wie Sie den Allergenen (z.B. Pollen, Hausstaub, Schimmelpilzsporen) ausgesetzt sind. CromoHEXAL® ist dabei zur Dauertherapie geeignet.CromoHEXAL® kann zur vorbeugenden und dauerhaften Therapie von allergisch bedingter Konjunktivitis (Bindehautentzündung) und Rhinitis (Schnupfen) eingesetzt werden.
Vorteil dabei: CromoHEXAL® wirkt lokal, also dort, wo die allergische Reaktion stattfindet. Der Gesamtorganismus wird so gut wie nicht belastet.
Welche Pollen verursachen eigentlich Heuschnupfen?
Pollen werden über den Wind oder durch Insekten von einer Pflanze zur anderen getragen. Beim Heuschnupfen sind vor allem die Pollen die Übeltäter, die mit dem Wind fliegen können. Die Pflanzen setzen sehr große Mengen diese Pollen frei: So kann beispielsweise eine einzelne Roggenähre über vier Millionen Pollenkörner auf die Reise schicken. Sind die Windverhältnisse günstig, verbreiten sie sich bis zu 400 Kilometer weit.
Am häufigsten für die Allergie verantwortlich sind Birken-, Erlen-, Hasel- und Gräserpollen. Wenn der Winter mild war, können die ersten Pollen bereits im Januar fliegen. Jede Pollenart hat dabei ihre typische Saison, in der sie vermehrt fliegt. Diese Zeiten kann man einem Pollenflugkalender entnehmen. Zu den Frühblühern gehören Sträucher und Bäume wie Haselnuss und Erle. Gräser und Getreide blühen meist zwischen Mai und Juli, Kräuter wie Beifuß, Nessel und Wegerich von Mai bis August.
Heuschnupfen-Symptome können mal früher und mal später auftreten, da die Blüte der Pflanze vom Wetter abhängt und sich von Jahr zu Jahr ändern kann. Die Pollenflugzeit kann daher auch je nach Gebiet varrieren.